Gitti ist irritiert: Sie hat in ihrem Badezimmer einen positven Schwangerschaftstest gefunden, hat aber keine Ahnung, von wem er stammen könnte. Sie hat alle ihre drei Töchter im Verdacht: Abiturientin Laura, die mit Übelkeit aus der Schule nach hause gekommen ist, Silvie, die ihr Studium recht locker nimmt, und Immobilienmaklerin Mona, die ihrer Mutter etwas wichtiges mitteilen will. Vielleicht kann ja Gittis Mutter Hannelore bei der Aufklärung helfen; sie ist allerdings so schwerhörig, dass sie reichlich Verwirrung stiftet. Zudem versucht Gitti, die Situation vor ihrer prüden Freundin Beate geheim zu halten und herauszufinden, wer der Vater ihres vermeintlichen Enkelkindes sein könnte – etwa ihr frecher Untermieter Benno, oder gar sein Sohn David? Nach tatkräftiger „Spionage“ von Großmutter Hannelore ist Gitti schließlich der Überzeugung, dass alle drei Töchter Mütter werden. Letzten Ende stellt sich allerdings heraus, dass es Beate ist, die ein Kind von Benno erwartet und deswegen bei Mona bereits ein Haus erworben hat. Mona indessen wollte Gitti lediglich berichten, dass sie die Wohung unter ihr, die von Benno, beziehen wird. So haben die zwei kleinen blauen Streifen des Schwangerschaftstests für viel Trubel gesorgt.
3 Akte, ca. 75 Minuten, 6w, 2m Rollen
Erschienen im Rheinehr-Verlag